Haben Sie auch schon einmal von Vermögensverwaltung gehört und angenommen, dass dies nur für Millionäre und vermögende Investoren reserviert ist? Dann sind Sie nicht allein. Viele Menschen verbinden Vermögensverwaltung mit hohen Mindesteinlagen und einem exklusiven Kreis von Privatpersonen oder Stiftungen.
Doch mittlerweile gibt es innovative Ansätze, die diesen Zugang öffnen und auch für Personen mit niedrigeren Anlagebeträgen zugänglich machen. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie von professioneller Vermögensverwaltung profitieren können, ohne Summen in Höhe von zigtausenden investieren zu müssen.
Als Einstieg: Was ist eine Vermögensverwaltung?
Bei der klassischen Vermögensverwaltung vertrauen Anleger einem ausgewiesenen Fachmann für Finanzen einen Teil ihres Vermögens an und beauftragen ihn mit dessen Verwaltung. Dies geschieht, da Anleger oft nicht die Zeit haben, sich den nötigen Überblick über die Finanzmärkte zu verschaffen, und ihnen die Expertise fehlt, um Chancen zu erkennen und die richtigen Kaufentscheidungen zu treffen.
Der Vermögensverwalter übernimmt diese Aufgabe und trifft eigenständige Anlageentscheidungen, setzt sie für die Anleger um und sorgt für eine zielgerichtete Entwicklung ihres Vermögens. Dabei orientiert er sich stets an der zuvor mit den Anlegern gemeinsam vereinbarten Anlagestrategie.
Ein Problem bei klassischen Vermögensverwaltungen besteht darin, dass sie in der Regel für vermögende Kunden wie Stiftungen und Millionäre konzipiert sind. Die hohen Kosten und Mindestanlagebeträge machen es für viele private Anleger schwierig, Zugang zu professioneller Vermögensverwaltung zu erhalten.
Wir bei FiNUM möchten unseren Kunden einen Zugang zur Vermögensverwaltung bereits ab einem Anlagebetrag von 10.000 € zu ermöglichen. Wir bieten unseren Kunden ein innovatives Produkt, das die Vorteile einer klassischen Vermögensverwaltung mit dem Ansatz der Nachhaltigkeit verbindet: Die faire Vermögensverwaltung.
Was ist eine faire Vermögensverwaltung?
Die faire Vermögensverwaltung geht über den rein finanziellen Aspekt hinaus. Sie berücksichtigt nicht die Erzielung von Gewinnen, sondern auch ökologische, soziale und ethische Faktoren bei der Auswahl der Anlagen. Dabei werden Investments in Unternehmen und Projekte getätigt, die positive Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Unternehmen haben. Das Ziel ist es, langfristig rentable Investitionen zu tätigen, die positive Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft haben.
Eine individuelle Vermögensverwaltung ist in der Regel sehr teuer und rechnet sich erst ab einer Anlagesumme von mehreren hunderttausend Euro. Daher gibt es bei der fairen Vermögensverwaltung standardisierte Konzepte, bei der nicht für jeden Kunden ein eigenes Strategiedepot erstellt wird.
Standardisierte Strategiedepots bieten jedoch bereits jedes für sich genommen oder in der Kombination mehrerer Strategien für jede Kundin und jeden Kunden eine passende Anlagestruktur – je nachdem wie viel Risiko gewünscht ist. Anleger genießen somit alle Vorteile einer individuellen Vermögensverwaltung, die über die Standardisierung jedoch erheblich günstiger ist.
Faire Vermögensverwaltung: In welche Anlagen wird investiert?
Die nachhaltige Vermögensverwaltung investiert in eine Vielzahl von Anlageklassen und Sektoren, die positive soziale und ökologische Veränderungen fördern. Dazu gehören beispielsweise erneuerbare Energien, umweltfreundliche Technologien, nachhaltige Infrastrukturprojekte, soziale Unternehmen und Unternehmen mit guter Unternehmensführung etc.
Dabei folgt sie den ESG-Richtlinien (Environmental, Social, Governance), die als Maßstab für nachhaltige Investments dienen. Diese Richtlinien helfen dabei, Unternehmen und Projekte zu identifizieren, die hohen ethischen Standards entsprechen und langfristig einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.
Gut zu wissen: Was bedeutet ESG?
Ein wichtiger Begriff bei der fairen Vermögensverwaltung ist die Abkürzung ESG (Environmental, Social, Governance). Die englischen Begriffe stehen für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Sie legen die Kriterien fest, die bei der Auswahl der Anlagen berücksichtigt werden.
- Umwelt: Umweltfaktoren beziehen sich auf die Auswirkungen auf die Natur und das Klima.
- Geselllschaft: Soziale Faktoren beziehen sich auf die Auswirkungen auf Menschen, Gemeinschaften und Arbeitsbedingungen.
- Unternehmensführung: Die Unternehmensführung bezieht sich auf die Einhaltung ethischer Standards.
Durch die Berücksichtigung von ESG-Kriterien werden Unternehmen identifiziert, die sich durch Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung auszeichnen.
Bitte beachten Sie: Es gibt verschiedene Grade der Nachhaltigkeit gibt, die bei der fairen Vermögensverwaltung berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang werden Anlageprodukte gemäß den EU-Regulierungen als “Artikel 6”, “Artikel 8” oder “Artikel 9” klassifiziert.
- Produkte nach Artikel 6: Diese Produkte berücksichtigen die EU-Kriterien für Nachhaltigkeit nicht oder nur in geringem Umfang.
- Produkte nach Artikel 8: Hierbei handelt es sich um Finanzprodukte mit ökologischen oder sozialen Merkmale. Sie werden als hellgrüne Produkte bezeichnet oder als ESG-Produkte.
- Produkte nach Artikel 9: Hierbei handelt es sich um Finanzprodukte, die eine nachweisbare Nachhaltigkeitswirkung anstreben. Sie werden auch als dunkelgrüne Produkte bezeichnet.
Die Klassifizierung von Anlageprodukten nach Artikel 6, 8 oder 9 bietet den Anlegern eine gewisse Orientierung und ermöglicht es ihnen, gezielt in Investments zu investieren, die ihren Nachhaltigkeitspräferenzen entsprechen.
Die faire Vermögensverwaltung berücksichtigt bei der Auswahl der Veranlagung diese unterschiedlichen Grade der Nachhaltigkeit. Sie ermöglicht somit eine maßgeschneiderte Anlagestrategie, die sowohl finanzielle Rendite als auch ethische und ökologische Ziele verfolgt.
Es ist ratsam, sich vor einer Investition in eine faire Vermögensverwaltung über die genaue Ausgestaltung und Klassifizierung zu informieren, um sicherzustellen, dass sie den eigenen Vorstellungen von Nachhaltigkeit entsprechen.
Für wen lohnt sich diese Art der Vermögensverwaltung:
Eine faire Vermögensverwaltung ist für eine breite Palette von Anlegern geeignet, darunter:
- Anleger, die sich fragen, wie sie am besten 10.000 € anlegen: Wer 10.000 € und mehr angespart oder durch Erbe, Abfindung & Co erhalten, stellt sich häufig die Frage: “Wie investiere ich das Geld am besten?”. Eine faire Vermögensverwaltung bietet den Vorteil, dass das Vermögen aktiv verwaltet wird, sehr gute Rendite erzielt (5-7%) und Sie sich als Anleger, um nichts kümmern müssen.
- Langfristig orientierte Anleger: Wenn Sie eine langfristige Investition möchten und dabei nicht nur finanzielle Rendite, sondern auch ethische und soziale Aspekte berücksichtigen möchten, ist die faire Vermögensverwaltung eine passende Wahl. Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre finanziellen Ziele mit Ihren persönlichen Werten in Einklang zu bringen und Ihr Vermögen über mehrere Jahre oder Jahrzehnte nachhaltig anzulegen.
- Anleger, die den Stress der Portfolioverwaltung abgeben möchten: Wenn Sie keine Zeit oder keine Expertise haben, sich kontinuierlich mit dem Marktgeschehen auseinanderzusetzen und Anlageentscheidungen aufgrund von Marktschwankungen zu treffen, ist die faire Vermögensverwaltung eine gute Option. Hier übernimmt ein erfahrener Vermögensverwalter die Verantwortung für die laufende Anpassung Ihres Portfolios, sodass Sie keine Zeit für die Verwaltung aufwenden müssen.
Vorteile einer fairen Vermögensverwaltung im Überblick
Vorteil #1: Kontinuierliche Überwachung
Ein entscheidender Vorteil der fairen Vermögensverwaltung liegt in der kontinuierlichen Überwachung und Anpassung des Portfolios durch erfahrene Vermögensverwalter.
Diese Experten verfolgen aktiv die Entwicklung der Finanzmärkte, analysieren Daten und treffen fundierte Entscheidungen zur Optimierung der Anlagestrategie. Dadurch entfällt für Anleger die zeitaufwendige Aufgabe, den Markt selbstständig zu beobachten und ständig Entscheidungen aufgrund von Marktschwankungen treffen zu müssen.
Die Vermögensverwalter übernehmen die Verantwortung für die laufende Überwachung der Investments und reagieren zeitnah auf Veränderungen in der Marktsituation. Durch eine regelmäßige Anpassung des Portfolios kann auf neue Chancen reagiert und das Risiko minimiert werden. Diese aktive Portfolioverwaltung ermöglicht es den Anlegern, von den aktuellen Marktentwicklungen zu profitieren und ihre Renditechancen zu maximieren, ohne selbst ständig den Markt im Blick behalten zu müssen.
Vorteil #2 : Regelmäßiges Rebalancing
Ein weiterer Vorteil der fairen Vermögensverwaltung ist das sogenannte Rebalancing. Dabei handelt es sich um einen strategischen Ansatz, bei dem das Portfolio regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst wird, um die ursprüngliche Zusammensetzung beizubehalten.
Durch das Rebalancing wird sichergestellt, dass die ursprünglich festgelegte Asset-Allokation eingehalten wird. Im Laufe der Zeit können sich die Wertentwicklungen der einzelnen Anlagen unterscheiden und zu einer Veränderung des Portfolioanteils führen. Einige Anlagen können an Wert gewinnen, während andere an Wert verlieren. Dies kann zu einer nicht gewollten Konzentration in bestimmten Anlageklassen oder Sektoren führen und das Risiko des Portfolios erhöhen.
Durch das regelmäßige Rebalancing werden Gewinne aus den erfolgreicheren Anlagen realisiert und in weniger erfolgreiche Anlagen reinvestiert. Dies ermöglicht eine antizyklische Investitionsstrategie, bei der Anlagen verkauft werden, die sich gut entwickelt haben, und in unterbewertete Anlagen investiert wird. Auf diese Weise wird das Vermögen vor übermäßigen Risiken geschützt und gleichzeitig die Möglichkeit genutzt, von potenziellen Wertsteigerungen zu profitieren.
Das Rebalancing erfolgt in der Regel halbjährlich. Dabei wird die Performance der einzelnen Anlagen analysiert, das Risiko bewertet und gegebenenfalls Anpassungen vorgenommen.
Vorteil #3: Flexibilität
Eine faire Vermögensverwaltung bietet Anlegern die Möglichkeit, bereits ab einer Einzahlung von 10.000 € zu investieren.
Im Gegensatz zu klassischen Vermögensverwaltungen, die oft hohe Mindesteinlagen im 6-stelligen Bereich erfordern, ermöglicht die faire Vermögensverwaltung somit eine niedrigere Einstiegsschwelle. Dies macht sie für eine breitere Palette von Anlegern zugänglich und eröffnet die Möglichkeit, bereits mit kleineren Beträgen von den Vorteilen einer professionellen Vermögensverwaltung zu profitieren.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Option, Ihr Anlageportfolio umzustrukturieren. Wenn Anleger bereits größere Summen in weniger erfolgreiche Fonds oder Anlagen investiert haben, bietet die faire Vermögensverwaltung die Möglichkeit, diese Beträge umzuschichten und in nachhaltige Anlagen einzuzahlen. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit immer wieder Kapital einzuzahlen.
Vorteil #4: Gute Rendite
Eine Anlagedauer von mindestens 5 Jahren wird empfohlen, um langfristige Renditen zu erzielen.
Obwohl Anleger jederzeit auf ihr investiertes Kapital zugreifen können, ist eine langfristige Perspektive sinnvoll, um höhere Gewinne zu erzielen. Die faire Vermögensverwaltung strebt in der Regel eine Zielrendite zwischen 5-7% pro Jahr an. Dies wird erreicht, indem das Portfolio sorgfältig diversifiziert wird.
Vorteil #5: Rationale Entscheidungen
Ein weiterer bedeutender Vorteil der fairen Vermögensverwaltung besteht darin, dass sie Anleger dabei unterstützt, emotionale Entscheidungen zu vermeiden.
Emotionen können einen erheblichen Einfluss auf die Anlageentscheidungen von Anlegern haben. In Zeiten von Marktturbulenzen oder starken Schwankungen können Angst, Gier oder Panik zu impulsiven Handlungen führen, die langfristig zu finanziellen Verlusten führen können.
Durch die Zusammenarbeit mit professionellen Vermögensverwaltern, die über Fachkenntnisse und Erfahrung am Finanzmarkt verfügen, wird sichergestellt, dass die Anlageentscheidungen auf objektiven und fundierten Grundlagen getroffen werden. Diese Fachleute analysieren sorgfältig den Markt, bewerten Chancen und Risiken und setzen eine langfristige Anlagestrategie um. Dadurch werden emotionale Einflüsse minimiert und rationale Entscheidungen getroffen.
Die faire Vermögensverwaltung ermöglicht es Anlegern, sich auf die Expertise und das Fachwissen der Vermögensverwalter zu verlassen. Dies bietet eine gewisse beruhigende Wirkung, da Anleger wissen, dass ihre Anlageentscheidungen auf soliden und fundierten Grundlagen basieren. Durch die Vermeidung emotionaler Entscheidungen wird das Risiko von impulsiven Handlungen und finanziellen Verlusten verringert.
Vorteil #6 Transparenz
Bei seriösen Anbietern erhalten Anleger regelmäßig aktualisierte Factsheets, die über Veränderungen in den Anlagestrategien und das Marktgeschehen informieren. Zudem haben sie über einen kostenfreien Online-Zugang jederzeit die Möglichkeit, die Entwicklung ihres Depots einzusehen.
Achtung bei den Kosten: Bei einer fairen Vermögensverwaltung können die Gebühren je nach Anbieter variieren. Bei der Auswahl sollten Sie darauf achten, dass diese Kosten nicht den Betrag von 2% zzgl. Umsatzsteuer überschreiten. Prüfen Sie vorab die genauen Kostenstrukturen und die Gebühren im Verhältnis zur erwarteten Rendite.
Faire Vermögensverwaltung – Chancen für Anleger
- Aktienfonds: Aktienfonds haben das Potenzial, von verschiedenen Einflussfaktoren wie dem Marktgeschehen, Konjunkturzyklen, Branchenentwicklungen und der Performance einzelner Unternehmen zu profitieren. Diese Faktoren können zu Kurssteigerungen führen und somit den Wert Ihrer Anlage erhöhen.
- Rentenfonds: Rentenfonds bieten die Möglichkeit, von Renditerückgängen bzw. Kurssteigerungen auf den Rentenmärkten zu profitieren. Insbesondere ein Rückgang der Renditeaufschläge bei höher verzinslichen Wertpapieren kann zu einer Wertsteigerung Ihrer Anlage führen.
- Anteilpreisschwankungen: Schwankungen im Anteilpreis von Fonds können ebenfalls Chancen bieten. Wenn der Wert Ihrer Anlage über den ursprünglichen Anschaffungswert steigt, haben Sie die Möglichkeit, von diesen Kursgewinnen zu profitieren.
Faire Vermögensverwaltung – Risiken für Anleger
- Aktienfonds: Aktienfonds sind anfällig für verschiedene Einflussfaktoren wie Marktentwicklungen, Konjunkturzyklen, Branchenentwicklungen und auch Unternehmensspezifisches. Diese Faktoren können zu Kursrückgängen führen und den Wert Ihrer Anlage mindern.
- Rentenfonds: Rentenfonds unterliegen Risiken wie Renditeanstiegen bzw. Kursverlusten auf den Rentenmärkten. Zusätzlich kann es zu einer Erhöhung der Renditeaufschläge bei höher verzinslichen Papieren kommen, was zu einer Wertminderung Ihrer Anlage führen kann.
- Generelle Risiken bei Investmentfonds: Bei Anlagen in Investmentfonds bestehen auch generelle Risiken, wie zum Beispiel Länderrisiken, Emittentenrisiken, Ausfallrisiken und Kontrahentenbonitätsrisiken. Diese können sich negativ auf den Wert Ihrer Anlage auswirken.
- Einsatz derivativer Finanzinstrumente: In einigen Fällen können Vermögensverwalter derivativen Finanzinstrumente einsetzen, um bestimmte Anlageziele zu erreichen. Dabei besteht das Risiko von Verlusten, wenn sich die Marktentwicklungen nicht wie erwartet entwickeln.
Faire Vermögensverwaltung: Für alle, die langfristig & verantwortungsvoll investieren möchten, ohne dafür Zeit aufwenden zu müssen
Die faire Vermögensverwaltung bietet Anlegern die ideale Möglichkeit, ihr Vermögen nicht nur gewinnbringend anzulegen, sondern auch ökologische und soziale Werte zu berücksichtigen.
Dabei profitieren Sie vom Know How eines erfahrenen Vermögensverwalters, der sich um die Gewinnmaximierung ihres Portfolios kümmert.
Das hört sich interessant an? Sollten Sie sich für eine faire Vermögensverwaltung entscheiden, achten Sie bitten darauf einen unabhängigen Anbieter zu wählen.
Eine unabhängige Vermögensverwaltung ist nicht an bestimmte Produkte oder Banken gebunden. Durch diese Unabhängigkeit erhält der Vermögensverwalter die Freiheit, aus einer breiten Palette von Anlageklassen und Sektoren zu wählen, um die besten Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren.
Bei FiNUM profitieren Sie von einer solchen Unabhängigkeit. Gerne können Sie sich in einem unverbindlichen und kostenlosen Erstgespräch über Ihre Möglichkeiten informieren.
Sie erreichen uns entweder via Telefon (01 53419-0), via E-Mail (website@finum.at) oder via Kontaktformular (klicken Sie hier!).
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Wir wollen in die Vermögensverwaltung einsteigen. Gut zu lesen, dass man die Risiken bei Rentenfonds beachten sollte. Dies werde ich mir merken.